Die Sparkassenstiftung Starkenburg engagiert sich im Fördergebiet Erziehung und Bildung und arbeitet eng mit den Schulen und Kindergärten in ihrem Wirkungsgebiet zusammen.
Neben Musik- und Bildungsprojekten bietet die Sparkassenstiftung Starkenburg auch Präventionsvorträge und -theater für die Institutionen an.
Folgende Projekte werden und wurden durch die Stiftung initiiert oder unterstützt:
-für weiterführende Schulen-
Zukunftsängste, negative Gefühle, Stress, Aggressionen – Dinge dieser Art bremsen im täglichen Leben aus. Christian Bischoff, Motivationsgenie und Mental-Coach, zeigte auf Einladung der Sparkassenstiftung Starkenburg in seinen Vorträgen Blickwinkel auf, positiv durchs Leben zu gehen. 800 Jungen und Mädchen der Langenbergschule Birkenau, Martin-Luther-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-Schule (beide Rimbach), Heinrich-Böll-Schule Fürth und Freiherr-vom-Stein-Schule Neckarsteinach sprach Bischoff im Mörlenbacher Bürgerhaus an, und hielt ihnen unverblümt vor Augen, dass letztlich nur sie verantwortlich für ihr Leben sind. Dabei präsentierte er sich nicht als eine Art „Ober-Lehrer“, sondern begegnete den Schülern mit seinem Vortrag „Mach den positiven Unterschied“ auf Augenhöhe. War es zuerst noch unruhig in den Reihen, so schaffte es der Motivationstrainer im schwarzen Jogging-Dress mit rotem Stirnband schnell, die Menge in seinen Bann zu ziehen. Sein Outfit hatte er bewusst aus zwei Gründen so gewählt. „Als ihr mich gesehen habt, haben viele von euch gedacht „Was ist das für ein Spinner?“, aber jetzt merkt ihr, dass ich eigentlich ganz in Ordnung in“, erklärte er den Jugendlichen, dass nicht das Äußere entscheidend ist. Zudem bleibe das rote Stirnband viel besser im Gedächtnis, als sein Name.
Christian Bischoff, einst jüngster deutscher Bundesliga-Profi, musste aufgrund von Rückenproblemen seine vielversprechende Basketballkarriere aufgeben. Ein Traum war zerplatzt und er fühlte sich am Boden. Doch aufbauende Worte seines Trainers gaben ihm seine Motivation zurück und er entdeckte seine Berufung. „Wenn Träume nicht in Erfüllung gehen, dannhat das Leben etwas besseres für dich parat“, zeigte er den Jungen und Mädchen auf. Wer positiv denke, könne auch positivere Wege gehen. Dass seine Botschaft ankam, zeigten die Mienen der Schülerinnen und Schüler, die sich während des Vortrags veränderten und auch die Tatsache, dass sie und ihre Lehrer nach der Veranstaltung reihenweise zu Bischoff auf die Bühne stürmten und ihn umarmten.
Nicht nur Jugendliche bewegte der Motivationstrainer. Auch die 350 Erwachsenen beim Abendvortrag „Die Kunst, Dein Ding zu machen“ zeigten sich beeindruckt. Anhand der 22 Bausteine seines Konzepts „Lebenswerk Pyramide“, welches auf den Grundlagen der Psychologie, Pädagogik und Sport-Motivation basiert, zeigte er dem Publikum mit seiner authentischen Art, dass Glück, Erfolg und Zufriedenheit zu völliger Erfüllung führen. Wichtig sei es, Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen. „Wenn Du mal wieder an Dir zweifelst, stelle Dir lieber drei inspirierende Fragen: Warum nicht? Warum nicht ich? Warum nicht jetzt?“, so Bischoff, der Jammern für den falschen Weg hält. Als Bildnis hierfür füllte er schwarze Flüssigkeit in ein Glas. Dies seien die negativen Gedanken, die uns alltäglich ausbremsen. Wichtig sei es aber, viele positive Gedanken, dargestellt in Form von klarem Wasser, in dieses Glas zu schütten. Die mentale Reinigung sei ein langer Prozessund man brauche viel Energie, um sich zu ändern, aber es sei möglich und lohne sich. „Uns in Deutschland geht es so gut, wie kaum jemand anderem auf der Welt. Wir müssen nur damit umzugehen wissen“, machte Christian Bischoff klar.
Unvergesslich und nachhaltig durch leicht verständliche Sprache, anschauliche Beispiele und einprägsame Metaphern – hervorragend gemischt mit jeder Menge Witz und Humor, praktischen Beispielen und Interaktion mit dem Publikum, vermittelte er, dass letztlich nur die eigene Skepsis einem erfüllten Lebe im Wege stehe. Dabei hielt er seinen Zuhörern einen Spiegel vors Gesicht, regte sie zum Nachdenken, Reflektieren und Handeln an. Die Stimmung im Saal verbesserte sich von Minute zu Minute und jeder konnte sich in seinem Vortrag wieder finden und etwas für sich mitnehmen. Der Applaus währte lange und viele suchten das persönliche Gespräch mit Christian Bischoff.
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